Eine Krebsdiagnose ist ein Schock, sie zieht den Betroffenen sprichwörtlich den Boden unter den Füßen weg. Die eigene Welt verändert sich radikal, nichts ist mehr wie es war. Es gibt ein Leben vor der Diagnose und ein Leben nach der Diagnose.
Als ich vor einigen Jahren selbst an Krebs erkrankte, half mir unter anderem Yoga durch diese schwere Zeit. Mittlerweile ist offiziell anerkannt, dass Yoga mit seinen weitreichenden positiven Auswirkungen zur Verbesserung der Lebensqualität in und nach der akuten Behandlungsphase bei Krebserkrankungen beitragen kann.
Seit 2021 wird Yoga in der S3-Leitlinie zur Behandlung onkologischer Patientinnen und Patienten im komplementärmedizinischen Bereich als begleitendes Verfahren während und nach der Krebstherapie empfohlen.
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass mein Yoga-Unterricht keine heilkundliche Tätigkeit ist, dass ich Erkrankungen weder diagnostizieren, noch heilen kann. Ein Kursbesuch ersetzt niemals die medizinisch notwendige Behandlung und stellt keine Alternative zu einer regulären Therapie dar. Er findet immer nur begleitend, unterstützend und stärkend statt.
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